Batteriefresser…
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Re: Batteriefresser…
Sorry, dass ich was zum Thema was schreib.
Warum bohrt man in den Batteriedeckel, wenn es gute Ladekabeln, mit Krokodilstecker gibt?
Den Deckel abschrauben dürfte wohl keine Arbeit sein, zwei Schrauben sind schnell raus.
Dieser kleine Kabel, mit Krokodilstecker müsste wohl hinter den Deckel passen.
Warum bohrt man in den Batteriedeckel, wenn es gute Ladekabeln, mit Krokodilstecker gibt?
Den Deckel abschrauben dürfte wohl keine Arbeit sein, zwei Schrauben sind schnell raus.
Dieser kleine Kabel, mit Krokodilstecker müsste wohl hinter den Deckel passen.
Gruß
Wolfgang
Wolfgang
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Re: Batteriefresser…
Mit Krokoklemme kannst du die Sitzbank nicht runter klappen und verriegeln was für manchen notwendig ist da er z.B. in einer Tiefgarage laden möchte die öffentlich zugänglich ist.
Ist außerdem wesentlich schneller und komfortabler einfach nur einen Stecker anzuschließen als erst rumzuschrauben.
Mir reicht die Ctek Lösung vollkommen, die Magcode Stecker sind echt edel, mir aber zu teuer.
Ist außerdem wesentlich schneller und komfortabler einfach nur einen Stecker anzuschließen als erst rumzuschrauben.
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Re: Batteriefresser…
Das Thema Batterie, Entladung und was ist die Ursache und was kann man machen, interessiert mich auch.
Über den Winter hatte ich auch die Situation, dass der Roller nicht mehr anspringen wollte.
Ein Punkt ist sicher, dass bei modernen Rollern generell Strom verbraucht wird Keyless Go, ggf. Alarmanlage etc.
Trotzdem dürfte es nicht sein, dass der Roller nach 1-3 Wochen nicht mehr anspringen will. Zumindest nicht, wenn die Batterie nicht sehr alt ist. Da alle SR4 im Alter von neu bis vielleicht max 2 Jahre sind, kann dies eigentlich nicht sein.
Ich habe die Batterie einmal länger geladen (CTEK 0.8). Seitdem scheint es nicht mehr zur schnellen Entladung zu kommen. Allerdings ist es inzwischen auch etwas wärmer. Meine Vermutung ist, neben der Frage wie gut diese verbaute Batterie generell ist, dass diese von Einbau in China, über Seeweg, über beim Händler stehend, nicht gepflegt wird und dann eine Tiefentladung entsteht, die durch ein bisschen nachladen und Auslieferung nicht voll ausgeglichen wird.
Daher wäre vielleicht mal ein refresh mit speziellem Ladegerät eine Überlegung.
Ansonsten wäre tatsächlich eine „neue“ Batterie eine Überlegung. Eine normale wartungsfreie AGM sollte absolut vernünftig funktionieren. Ob man eine Gel oder Li (anderes Ladegerät!) braucht, kann man machen, muss man aber nicht. Gerade Li ist bei Kälte
eher problematisch. Gel hält länger, hat aber häufig geringere Startströme.
Bequemes Laden finde ich durchaus als Wunsch nicht unbegründet. Ohne Schrauben, abbauen von Teilen, einfach anschließen und fertig. Warum nicht?
Ich habe noch einen anderen Roller und fahre nach Laune im Wechsel. Für den VOGE habe ich schon eine kleine BAAS Steckdose liegen und überlege ebenfalls, einfach ein 2cm Loch in den Deckel der Batterieabdeckung zu bohren. Ich glaube der kostet aktuell ca 35 Euro. Ein neuer Deckel, falls es nicht gefällt und alles wieder original werden soll, ist also nicht besonders aufwendig.
Die hier angesprochen magnetischen Steckdosen sind rückseitig etwas flacher, aber auch deutlich teurer. Eher 50-60 € statt 15-20€.
Da ich ohnehin immer eine Sicherung mit verbauen würde, vielleicht 2-3 Amp., spielt der max Ladestrom der Dosen weniger eine Rolle, sie liegen alle höher, was aber bei einer 8-10 Amp Batterie eher weniger sinnvoll ist. Daher nutze ich auch nur kleine Ladegeräte 0.8 Amp und nicht das Autoladegerät um hier eine schonende Ladung zu gewährleisten. Natürlich gibt es große Ladegeräte mit einer Mottorrad-Ladefunktion (kleine Batterie).
Heute macht alles die Software, ich werde bei der Erstinspektion in jedem Fall nach dem Update fragen, nicht nur wegen der deutschen Sprache, sondern auch, um hier mögliche Ursachen zu reduzieren.
Über den Winter hatte ich auch die Situation, dass der Roller nicht mehr anspringen wollte.
Ein Punkt ist sicher, dass bei modernen Rollern generell Strom verbraucht wird Keyless Go, ggf. Alarmanlage etc.
Trotzdem dürfte es nicht sein, dass der Roller nach 1-3 Wochen nicht mehr anspringen will. Zumindest nicht, wenn die Batterie nicht sehr alt ist. Da alle SR4 im Alter von neu bis vielleicht max 2 Jahre sind, kann dies eigentlich nicht sein.
Ich habe die Batterie einmal länger geladen (CTEK 0.8). Seitdem scheint es nicht mehr zur schnellen Entladung zu kommen. Allerdings ist es inzwischen auch etwas wärmer. Meine Vermutung ist, neben der Frage wie gut diese verbaute Batterie generell ist, dass diese von Einbau in China, über Seeweg, über beim Händler stehend, nicht gepflegt wird und dann eine Tiefentladung entsteht, die durch ein bisschen nachladen und Auslieferung nicht voll ausgeglichen wird.
Daher wäre vielleicht mal ein refresh mit speziellem Ladegerät eine Überlegung.
Ansonsten wäre tatsächlich eine „neue“ Batterie eine Überlegung. Eine normale wartungsfreie AGM sollte absolut vernünftig funktionieren. Ob man eine Gel oder Li (anderes Ladegerät!) braucht, kann man machen, muss man aber nicht. Gerade Li ist bei Kälte
Bequemes Laden finde ich durchaus als Wunsch nicht unbegründet. Ohne Schrauben, abbauen von Teilen, einfach anschließen und fertig. Warum nicht?
Ich habe noch einen anderen Roller und fahre nach Laune im Wechsel. Für den VOGE habe ich schon eine kleine BAAS Steckdose liegen und überlege ebenfalls, einfach ein 2cm Loch in den Deckel der Batterieabdeckung zu bohren. Ich glaube der kostet aktuell ca 35 Euro. Ein neuer Deckel, falls es nicht gefällt und alles wieder original werden soll, ist also nicht besonders aufwendig.
Die hier angesprochen magnetischen Steckdosen sind rückseitig etwas flacher, aber auch deutlich teurer. Eher 50-60 € statt 15-20€.
Da ich ohnehin immer eine Sicherung mit verbauen würde, vielleicht 2-3 Amp., spielt der max Ladestrom der Dosen weniger eine Rolle, sie liegen alle höher, was aber bei einer 8-10 Amp Batterie eher weniger sinnvoll ist. Daher nutze ich auch nur kleine Ladegeräte 0.8 Amp und nicht das Autoladegerät um hier eine schonende Ladung zu gewährleisten. Natürlich gibt es große Ladegeräte mit einer Mottorrad-Ladefunktion (kleine Batterie).
Heute macht alles die Software, ich werde bei der Erstinspektion in jedem Fall nach dem Update fragen, nicht nur wegen der deutschen Sprache, sondern auch, um hier mögliche Ursachen zu reduzieren.
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Re: Batteriefresser…
Den Ruheverbrauch hatte ich gemessen (steht weiter oben), beträgt beim 2025er Modell 1,5mA. Das sollte bei einer vollen Batterie auch nach Monaten noch ein sicheres Anspringen erlauben.
Mit einer 2-3A Sicherung wirst du bei einem "richtigen" Ladegerät nicht weit kommen.
Voge SR4 Luxury Modell 2025
[Burgman AN650 L3, EZ 2013 †]
Moto Guzzi California Vintage, EZ 2008
Toyota Supra Mk3, EZ 1989
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Re: Batteriefresser…
So eine Motorradbatterie hat normalerweise 6-8 Ah. Geladen wird normalerweise mit 1/10 der Kapazität, also 0.6 bis 0.8 Ampere. Meine Ladebuchse ist mit 1A abgesichert, und das reicht zum Batterie laden im SR4 (mit einem CTEK MXS 5.0)völlig aus, ebenso für das Navigationsgerät.
Bei einer Autobatterie sähe das natürlich ganz anders aus.
Bei einer Autobatterie sähe das natürlich ganz anders aus.
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Re: Batteriefresser…
Ich kann mir den Aussetzer vor 2 Tagen nicht erklären. 2 mal nur Anlasser drehen , beim dritten Versuch sprang er dann widerwillig an. In der folgenden Zeit, mindestens 6 mal sofort angesprungen ohne mullen und knullen. Beim Fahren immer 14,4 v .Nur Zündung an immer 12,2 V. Alles super. Keine Ahnung warum er dies eine mal nicht wollte.
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Re: Batteriefresser…
Bluecat hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Mai 2025, 06:47Harryhero hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Mai 2025, 05:34Hier die Bilder dazu.
Morgen, danke für deine Antwort und das Angebot der Bilder nehme ich gerne an. Kannst auch PN schicken. Wenn ich es richtig verstehe, wandelst du den Batteriestrom erst in 220 um um damit dann ein Ladegerät zu betreiben, das dann wiederum die Rollerbatterie lädt? Geht es nicht ohne dieses hin und her? Was schaltest du mir dem 20-poligen Schalter? Gruß nach Thailand
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Re: Batteriefresser…
Was mich etwas irritiert ist die Tatsache das bei meiner Voge DS900X die Batterie bei Zündung "An" 12,9V hat. Wenn ich mich nicht täusche sollte eine geladene Batterie um die 12,8V zeigen. Ich habe aber nicht die Originale drin. Ich habe eine Lifep0 verbaut.11bert hat geschrieben: ↑Sonntag 11. Mai 2025, 08:44 Ich kann mir den Aussetzer vor 2 Tagen nicht erklären. 2 mal nur Anlasser drehen , beim dritten Versuch sprang er dann widerwillig an. In der folgenden Zeit, mindestens 6 mal sofort angesprungen ohne mullen und knullen. Beim Fahren immer 14,4 v .Nur Zündung an immer 12,2 V. Alles super. Keine Ahnung warum er dies eine mal nicht wollte.
Gruss Björn DS900X 2024 Schwarz